An unserem letzten vollen Tag in den Staaten haben wir nochmal alles mitgenommen was ging. Zunächst fuhren wir zu den sehenswerten Seen in Mammoth Lakes. Auf dem Weg nach Yosemite machten wir dann noch einen kurzen Stopp am Mono Lake.
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Die Twin Lakes in Mammoth Lakes |
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Baumsterben durch CO2-Austritt |
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Der Mono Lake |
Am Parkeingang zum Yosemite kann man zunächst die Tuelomne Meadows bewandern, was wir natürlich auch taten. Einfach ein Traum die Gegend. Den gesamten Yosemite hätten wir aber gerne auch zu einer anderen Jahreszeit gesehen, denn der Herbst ist die Zeit des Jahres, in der die Flüsse und Seen am wenigsten Wasser führen. Diese Ruhe hat ja was, reißende Flüsse und (noch) größere Wasserfälle wären aber auch geil. Naja, irgendwas gibt es immer zu meckern.
Nächste und zugleich letzte Station für heute ist der Giant Sequoia Trail. Der Sequoias ist eine Mammutbaumart, die nur in wenigen Regionen auf der Welt zu finden ist. Entlang des Trails hinab ins Tal sind einige dieser Kolosse am Wegesrand zu bewundern. Durch einen (leider toten) Sequoia führt sogar ein Weg hindurch. Die Giganten können bis zu 95 m hoch und 17 m breit werden. Ihre Tannenzapfen sind so groß wie Fußbälle. Die ältesten Exemplare haben ein stolzes Alter von über 3.000 Jahren. Ziemlich beeindruckend.
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Was ein kleiner Kopf |
Am Abend durften wir dann noch weitere 3,5 Stunden nach San Francisco fahren. Dabei konnten wir auch die 3.000 Meilen voll machen. Jetzt reicht es aber auch so langsam.
Die heutige Nacht verbringen wir in einem ziemlich schäbigen Hotel im Herzen von San Francisco. Für morgen früh ist dann noch eine Besichtigung von Alcatraz in der Bucht von San Francisco geplant.
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